Gruppenmitglieder
Adrian Konrad, Rajan Drüppel, Laura Hubinger, Emili Schlei, Vivien Scheiermann und Carina Coester
Planung mit Adobe Illustrator
Unsere Arbeit begann mit der Planung des Automatengehäuses in Adobe Illustrator. Als Grundlage diente uns eine bereits bestehende Vektordatei, die wir an mehreren Stellen anpassen mussten – unter anderem in Bezug auf Maße und Bauteilformen. Da der Einstieg ins Programm nicht ganz einfach war, arbeiteten wir oft im Team zusammen, um die Datei Stück für Stück zu optimieren. Im Laufe des Projekts wurde sie mehrfach überarbeitet, bis sie für den Laserschnitt bereit war.
Probedruck auf Pappe
Bevor wir mit dem finalen Material arbeiteten, führten wir einen Probedruck auf Pappe durch. Dabei zeigte sich schnell, dass noch nicht alles exakt passte – es waren weitere Anpassungen nötig. Erst nachdem alle Teile korrekt ineinandergriffen, konnten wir mit dem eigentlichen Holzschnitt beginnen.
Laserschnitt in Holz
Als die Illustrator-Dateien endgültig passten, begannen wir mit dem Laserschnitt der Bauteile aus Holz. Auch hier traten kleinere Probleme auf: Manche Teile passten nicht genau, weshalb wir weitere Korrekturen vornahmen und einzelne Elemente neu schnitten. Aufgrund von Fehldrucken mussten wir zwischenzeitlich sogar zusätzliches Material besorgen.
Zusammenbau
Nach dem Zuschnitt schmirgelten wir die Holzteile sorgfältig ab, um saubere Kanten zu bekommen. Anschließend begannen wir mit dem Aufbau des Automaten. Die Teile wurden passgenau zusammengesteckt und mit leichten Hammerschlägen fixiert, damit alles stabil sitzt.
Anstrich und Finish
Zum Schluss bekam der Automat seinen Look: Zuerst wurde eine weiße Grundierung aufgetragen, nach dem Trocknen folgte ein schwarzer Deckanstrich. Damit war das Gehäuse des Arcade-Automaten fertig – bereit für die Technik und das Spielvergnügen.
